StichprobengrößenRechner

B+L Stichprobengrößen-Rechner

Eine der wichtigsten Fragen bei Erhebungen ist die Frage danach, wie viele Interviews zu führen sind. Eine grobe Orientierung dabei liefert der B+L-Stichprobenrechner. Mit Hilfe von wenigen Informationen können Sie ermitteln, wie viele Interviews sie in einer Befragung führen sollten:

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Der für Sie tolerierbare Stichprobenfehler gibt an, wie groß für Sie die maximal tolerierbare Abweichung ist. Eine 5 prozentige Abweichung ist in der Regel immer tolerierbar.

Beispiel: Sie möchten die Bekanntheit eines Produktes bei Projektentwicklern erheben.

Stichprobenfehler: Wenn das Produkt in Wahrheit bei 50% aller Projektentwickler bekannt ist, dürfte die gemessene Produktbekanntheit bei Ihrer gewählten Fehlertoleranz im Bereich von 45% bis 145% streuen.

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Das Vertrauensniveau ist die Sicherheit, die Sie in Ihrer Analyse wünschen. Typische Werte sind: 90%, 95%, 99%.

Beispiel: Sie stellen die Hypothese auf, dass Ihr Produkt im Norden bekannter ist als im Süden. Wenn diese Hypothese in Wahrheit stimmt, dürfte die Wahrscheinlichkeit sie trotzdem abzulehnen bei maximal 95% liegen.

Aus wie vielen Personen oder Firmen können Sie die Befragten wählen? Wenn Sie beispielsweise eine Zufriedenheitsanalyse in einer Stichprobe von Ihren 2.400 Kunden durchführen möchten, geben Sie hier 2.400 ein. Wenn Sie überhaupt keine Vorstellung von der Grundgesamtheit haben, können Sie das Feld offen lassen. Stellvertretend werden dann hier 20.000 Elemente angenommen.

Ihre empfohlene Stichprobe:
377

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